Ambiente News 040

Offene Kamine sind wählerisch, was Ihre „Fütterung“ betrifft.

Was man über Brennholz wissen sollte.
Nicht jedes Holz eignet sich dafür.

Brennholz lässt sich in 3 Kategorien einteilen:

  • Weichholz (Birke, Pappel, Linde)
  • Hartholz (Ulme, Buche und Eiche)
  • Harzige Hölzer (Fichte, Tanne, Kiefer)

Weichhölzer eignen Sich zum Anheizen, verbrennen aber sehr schnell.

Hartholz ist ideal, um das Feuer lange in Gang zu halten und hat außerdem den höchsten Heizwert pro Volumen.

Harzige Hölzer neigen zum Spritzen, sind deshalb für offene Kamine eher ungeeignet. Wichtig – die Holzlagerung sollte zwei bis drei Jahre an einem trockenen, luftigen Ort erfolgen.

Naturbelassene Hölzer sind umweltfreundliches Heizmaterial: Sie hinterlassen keinen Abfall (außer Asche) und geben beim Verbrennen nur so viel Kohlendioxid ab, wie sie vorher als Baum gebunden haben.